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Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Gauarchiv
Das Gauarchiv in Salzweg kann nach telefonischer Absprache und Anmeldung gerne besichtigt werden.
Über zahlreiche Interessierte freuen sich die beiden Archivare Walter Weiß und Franz Würfl.
Eine exklusive virtuelle Führung durch das Archiv des Dreiflüsse-Trachtengaues Passau bekamen die Trachtler, die am ersten virtuellen Trachtlerstammtisch teilgenommen haben. Sie konnten sie einen Blick in die Archivräume trotz der Coronabeschränkungen werfen, die der Dreiflüsse-Trachtengau seit dem Herbst wieder zum Leben erweckt.
Egal ob im Beruf oder in der Freizeit – auch die Trachtlerinnen und Trachtler im Dreiflüsse-Trachtengau Passau haben mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie zu kämpfen. Neben dem fast vollständigen Stillstand des Vereinslebens in den Trachtenvereinen mussten auch alle überregionalen Veranstaltungen des Dreiflüssegaues seit dem letzten Jahr abgesagt werden oder man hat die Planungen frühzeitig beendet.
Spendabel haben sich die "Grenzlerbaum“ Ratzing gezeigt. Bei einem Besuch in der Pallio-Station in Waldkirchen, in dem sich auch das Büro der "Initiative mit Krebs leben" befindet, überreichten 1. Vorstand Manfred Bichlmeier und 2. Vorstand Siegfried Freund einen Scheck in Höhe von 1100,00 Euro an die Vorsitzende der "Initiative mit Krebs leben", Dr. Heidi Massinger-Biebl und an Sybille Pongratz.
„Die Heimatforschung ist Aufgabe der Trachtenvereine!“ Davon ist der Vorsitzende des Trachtenvereins „Immergrün“ Wotzdorf, Ludwig Bauer, felsenfest überzeugt. Wer ist besser geeignet die Geschichte der eigenen Heimat zu dokumentieren als die Bewohner der Gegend. Seit mehr als 25 Jahren beschäftigt sich Bauer mit der Geschichte seines Heimatortes Wotzdorf und der umliegenden Dörfer im nördlichen Landkreis Passau und hat dabei einen großen Schatz an Bildern und Zeitdokumenten zusammengetragen und in Dorf- und Häuserchroniken dokumentiert. Lange Zeit war für ihn die große Frage, wie kann man diese Zeitzeugnisse der Nachwelt erhalten. Die Antwort hat er in der Topothek gefunden.
Die staade Zeit beim Trachtenverein in Hartkirchen ist normalerweise nicht so ruhig wie in diesem Jahr. Doch heuer ist alles anders. Anstatt fleißig in den verschiedenen Musikgruppen Stücke für die Nikolausfeier einzustudieren, Lieder mit den Gesangsgruppen zu proben oder Gedichte auswendig zu lernen, steht das Vereinsheim leer.
Ein geistlicher Impuls unseres Trachtenpfarrer Josef Tiefenböck
Liebe Trachtlerinnen und Trachtler!
Die Emotionen, die derzeit das Bild in der Gesellschaft und somit auch in unsren Vereinen prägen, sind überwiegend solche, die uns als Trachtler eher traurig stimmen, da wir unser Vereinsleben und das Brauchtum nicht mehr so pflegen können, wie wir das gerne tun würden.
Vor einigen Monaten machten viele von uns zum ersten Mal die Erfahrung mit Quarantäne, Einschränkungen im Alltag und Regelungen für das Vereinsleben. Ganz zu schweigen von der persönlichen Situation.
"Der Weg zur Grüblmühl-Kapelle ist für mich eine kleine Wallfahrt." Diese Worte sagte vor kurzem eine Spaziergängerin zu Gauehrenmitglied Adolf Möckl, der die Frau an der Kapelle in der Nähe von Hauzenberg antraf. So war auch die Maiandacht des Trachtenvereins "D’Freudenseer" wie eine kleine Wallfahrt in den Wogen der Corona-Pandemie und auch eine der ersten öffentlichen Veranstaltungen eines Trachtenvereins im Dreiflüsse-Trachtengau Passau.
„Es juckt schon in der großen Zehe!“ Mit diesen Worten beendete Gauvorstand Walter Söldner seine Begrüßung beim Trachtenball des Dreiflüsse-Trachtengaues Passau in der Niederbayernhalle in Ruhstorf. Rund 450 Gäste -Jung und Alt, Trachtler und Tanzbegeisterte aus der Region und dem benachbarten Österreich - waren gekommen, um gemeinsam in die Tanzsaison 2020 zu starten.