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Das Gauarchiv in Salzweg kann nach telefonischer Absprache und Anmeldung gerne besichtigt werden.
Über zahlreiche Interessierte freuen sich die beiden Archivare Walter Weiß und Franz Würfl.
10. Jan. 2025
09. Feb. 2025
16. Feb. 2025
23. Feb. 2025
01. Mär. 2025
08. Mär. 2025
16. Mär. 2025
21. Mär. 2025
Es war ein kurzweiliger Nachmittag mit Volksmusik beim Gauliedersingen und -musizieren des Dreiflüsse-Trachtengaues Passau. Der ein oder andere Besucher war mit Sicherheit gekommen, um einen Volksmusiknachmittag im Oberpollinger Weberstadl zu genießen. Am Ende konnte jeder sagen, ich war selbst dabei. Denn Willi Osterholzer hatte einige Lieder zum gemeinsamen Singen vorbereitet.
Für ihre Verdienste um die Brauchtums- und Heimatpflege hat der Dreiflüsse-Trachtengau zwei engagierte Trachtler geehrt. Franz Schauberger und Willi Osterholzer jun. sind seit vielen Jahren in ihren Heimatvereinen, aber auch im Dreiflüsse-Trachtengau und auch auf Landesebene aktiv. Diesen Einsatz würdigt der Gauverband nun mit der Ernennung von Franz Schauberger zum Gauehrenkassier und von Willi Osterholzer zum Gauehrenmitglied.
Eine umfangreiche Tagesordnung hatten die Mitglieder der Gauversammlung des Dreiflüsse-Trachtengaues Passau abzuarbeiten. Denn neben den Berichten des Gauausschusses und den Neuwahlen stand auch die Beschlussfassung zur Festsetzung des zukünftigen Gaubeitrages und des dazugehörigen Beitragskonzeptes auf der Tagesordnung.
Bei schönstem Sommerwetter konnte Trachtenpfarrer Josef Tiefenböck viele Trachtler und Besucher zur Bergmesse am Oberfrauenwald begrüßen. Bereits bei seiner Begrüßung und Einleitung zur Bergmesse des Dreiflüsse-Trachtengaues Passau merkte er an, dass es „schön ist in der Natur, in den Bergen miteinander Messe zu feiern. Bei diesem Wetter und diesen Aussichten fällt das wohl nicht schwer“.
Die Vielfalt der Pflege von Volkstanz und Schuhplattler im Dreiflüsse-Trachtengau Passau sind, konnten die Besucher der Historischen Bühne auf dem Straubinger Gäubodenfest auch in diesem Jahr wieder erleben.
Tausende Trachtenträger lockte das Deutsche Trachtenfest nach Wangen im Allgäu. Darunter auch eine Delegation von Trachtlern aus den niederbayerischen Gauen, dem Trachtengau Niederbayern, dem Dreiflüsse-Trachtengau Passau und dem Bayerischen Waldgau. Insgesamt 34 Trachtler und Trachtlerinnen folgten der Einladung der beiden Organisatoren Hans Schedlbauer und Alois Haydn.
Bei sommerlichen Temperaturen haben sich die Burschen und Dirndl der Trachtenjugend im äußersten Winkel des Dreiflüsse-Trachtengaues Passau getroffen. Denn der Heimat- und Trachtenverein Ering am Inn hatte zum Gaujugendtag eingeladen und zusammen mit den anderen Vereinen aus dem Gebiet 2 ein interessantes und abwechslungsreiches Programm vorbereitet. Über 300 Kinder, Jugendliche und Junggebliebenen waren gekommen
Der Tag begann mit einem Wortgottesdienst mit dem Eringer Diakon Andreas Ragaller. „Was ist eigentlich Heimat?“, was seine Frage an die Trachtenjugend. Es wurde schnell klar, dass die Antwort „mein Heimatort“ nicht ausreicht. Vielmehr bedeutet Heimat, wo man sich wohl fühlt und wo auch Gott bei jedem einzelnen ist, wo man Freunde & Freude und Glauben findet. Der Gottesdienst vor der beeindruckenden Kulisse der Burg Frauenstein wurde vom Eringer Singkreis, sowie von der neuen Harmonika-Gruppe der Eringer Trachtler umrahmt.
Die Eringer Trachtler haben den Gaujugendtag unter das Motto „Erlebnis Unterer Inn“ gestellt, wie Alois Osterholzer, der Vorstand der Eringer Trachtler, bei der Begrüßung der Trachtenjugend sagte. Damit war auch klar, dass eine erlebnisreicher Gaujugendtag am und mit dem Inn werden wird und auch das der Inn nicht trennt, sondern auch eine Verbindung zwischen Bayern und Österreich ist. Denn einige Programmpunkte, wie auch der Gottesdienst fanden auf der österreichischen Seite des Inns in Frauenberg statt.
Von dort ging es dann zu den vielen Stationen, die die Eringer Trachtler mit Unterstützung der Trachtenvereine aus dem Gebiet 2 vorbereitet hatten. So konnten die Kinder und Jugendlichen am Naturium am Inn - einer Naturerlebnisstation – nicht nur den Biber beobachten, sondern auch die vielen die Farben der Natur entdecken, und so den Lebensraum von Pflanzen, Insekten und Tieren erforschen und kennenlernen.
Auch bei der Bastelstation im historischen Salzstadl der Burg Frauenstein stand der Inn im Mittelpunkt. Passend zum Inn wurden unter Leitung der Eringer Trachtlerinnen kleine Schiffchen gebastelt. Im Weiteren war auch die Erlebniswelt am Unteren Inn eines der Ziele der Trachtenjugend. Am Vogelbeobachtungspunkt die Innauenwelt genau unter die Lupe genommen werden.
Als ein Höhepunkt war die Führung durch das Inn-Wasserkraftwerk. Mitarbeiter der Verbund AG beantworteten die Burschen und Dirndln alle Fragen, wie aus Wasserkraft nachhaltiger Strom erzeugt wird. So hat sich die jungen Trachtler beim Gaujugendtag die einmalige Möglichkeit geboten, ein Wasserkraftwerk von Innen zu entdecken.
Beeindruckt von Engagement der Burschen und Dirndl in der Trachtenjugend zeigte sich nicht nur Gauvorstand Walter Söldner, sondern auch die Gäste, die zum Gaujugendtag gekommen waren. Die stellv. Landrätin und Landtagsabgeordnete Roswitha Toso zeigte sich beeindruckt von der Jugendarbeit der Trachtenvereine und bedankte sich nicht nur bei den Kindern und Jugendlichen für ihr Interessen zum Erhalten von Tradition und Brauchtum, sondern dankte auch den Jugendleitern für ihre Arbeit. Auch der Stellvertretende Bürgermeister von Ering a. Inn, Thorsten Frankenberger, und Josef Zechmeier aus Frauenberg waren beeindruckt. Insbesondere betonte Zechmeier, dass man trotz des trennenden Inns zusammenarbeitet und gemeinsame länderübergreifende Aktionen wie den diesjährigen Gaujugendtag des Dreiflüsse-Trachtengaues durchführen kann.
Da Ering am äußersten Rand des Dreiflüsse-Trachtengaues liegt, waren auch die Jugend der umliegenden Trachtenvereine aus dem Landkreis Rottal-Inn eingeladen worden. So war der Gaujugendtag auch ein Treffen der Trachtenjugend aus drei Gauverbänden, dem Dreiflüsse-Trachtengau, dem Inngau Trachtenverband, sowie dem Trachtengau Niederbayern.
Nach geselligen Stunden am, im und rund um das Innkraftwerk, sowie am Europareservat Unterer Inn zeigten sich sowohl die Ausrichter als auch die vielen Gäste sehr erfreut. Allesamt hatten einen erlebnisreichen Tag. Zudem konnten vereins-, aber auch gauverbandsübergreifend neue Kontakte geknüpft werden. Jeder der über 300 Teilnehmer aus den drei Trachtengauen zeigte sich glücklich, dabei gewesen zu sein.
Am 28. April fand der Maidultfestzug in Passau statt. Hier nun Impressionen vom Gottesdienst im Dom St. Stphan und vom Trachten- und Schützenzug durch die Passauer Alt- und Innenstadt.
Bei der Vorständetagung hat das Sachgebiet Presse-und Öffentlichkeitsarbeit über die neuen Informationskanäle des Dreiflüsse-Trachtengaues und des Bayerischen Trachtenverbandes informiert. Diese Infos möchten wir nochmal hier zusammenfassen:
Kurz nach halb acht Uhr war es so weit. Die Burschen und Dirndl aus dem Dreiflüsse-Trachtengau eröffneten mit dem Auftanz den zweiten „Ball der Tracht“ und haben damit die tanzfreie Zeit der Trachtler beendet. Nun waren die rund 850 Ballbesucher nicht mehr zu bremsen und so wurde bis in die Morgenstunden getanzt.
Ihre Vorfreude auf den zweiten „Ball der Tracht“ des Dreiflüsse-Trachtengaues wollten und konnten Trachtenpfarrer Josef Tiefenböck und Altlandrat und Protektor Franz Meyer bei der Jahresabschlusssitzung des Gauausschusses nicht verbergen. Zusammen mit Gauvorstand Walter Söldner möchten sie alle Bürgerinnen und Bürger zum ersten Ball des Jahres am 27. Januar in die Passauer Dreiländerhalle einladen.
„Aller guten Dinge sind 3!“ Dieser Spruch ist beim Jugendkathreintanz des Dreiflüsse-Trachtengaues Passau in die Tat umgesetzt worden. Denn bei der Jugendveranstaltungen sagten die Bayerische Trachtenjugend und der Dreiflüsse-Trachtengau „Vergelt’s Gott“ bei drei engagierten Trachtlerinnen und Trachtlern, die sich seit vielen Jahren in die Kinder- und Jugendarbeit einbringen. Elfi Graß zeichnete Rosmarie Maier, sowie Heidi und Günter Möckl mit dem Ehrenzeichen in Gold der Bayerischen Trachtenjugend aus.
Die Landesversammlung des Bayrischen Trachtenverbandes führte die Delegierten und Sachgebietsverantwortlichen des Dreiflüsse-Trachtengaues Passau in diesem Jahr nach Oberaudorf. Denn der Bayerische Inngau-Trachtenverband war in diesem Jahr Gastgeber für die 22 Gauverbände und die Vertreter des Gauverbandes Nordamerika.
Mit der Verleihung des Gauehrenzeichens haben die Vorstände des Dreiflüsse-Trachtengaues Passau die eigene Schriftführerin Regina Haydn. Bei der Gauversammlung in Aigen am Inn sagten sie damit bei ihr „Vergelt’s Gott“ für ihren Einsatz für die Trachtenbewegung und die Brauchtums- und Heimatpflege.
“Wenn man sich darauf einlässt, kann man die Musik nicht nur hören, sondern spüren“, stellte Gauvorstand Walter Söldner in seinem Grußwort beim Gauliedersingen und -Musizieren fest. Der Dreiflüsse-Trachtengau Passau und der Trachtenverein Grenzlandla Gögging hatten dazu am „Tag der deutschen Einheit“ in das Bürgerhaus in Würding eingeladen.
Eine beliebte von Frage von Gauvorstand Walter Söldner ist es bei Ehrungen die Trachtler zu fragen, wie sie eigentlich zum Trachtenverein gekommen sind. Während der eine erst spät den Weg zu den Trachtlern gefunden hat, ist der andere seit der Kindheit aktiv. So ist es auch beim neuen Gauehrenmitglied des Dreiflüsse-Trachtengaues Passau, Alois Resch vom Trachtenverein Grenzlandla Gögging.
Seit vielen Jahren ist für die bayrischen Trachtler die „Oide Wiesn“ auf dem Oktoberfest ein fester Bestandteil des Jahresprogramms. Jeden Tag erwartet dort die Besucher des Festzeltes „Tradition“ neben bodenständiger Blasmusik auch ein abwechslungsreiches und stimmungsvolles Programm mit Trachtlern auch ganz Bayern