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Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Gauarchiv
Das Gauarchiv in Salzweg kann nach telefonischer Absprache und Anmeldung gerne besichtigt werden.
Über zahlreiche Interessierte freuen sich die beiden Archivare Walter Weiß und Franz Würfl.
„Ist es denn schon zu Ende?“ So manchem Besucher dürfte dieser Gedanke am Ende des Gauliedersingen und -Musizierens des Dreiflüsse-Trachtengaues Passau in Aunkirchen gekommen sein. In zwei sehr kurzweiligen und unterhaltsamen Stunden konnten die Besucher in der Aumonte Stub’n echte Volksmusik und Volksgsang genießen.
„GEMA“ – diese vier Buchstabe sind wahrscheinlich das Reizwort, bei dem Musiker, aber auch viele Vereinsvorsitzende der Trachtenvereine zusammenzucken. Denn viele verbinden mit der GEMA beim ersten Gedanken zuerst einmal eine hohe Rechnung, die nach einer Veranstaltung ins Haus flattert. Dass dies nicht sein muss, erklärte Gaumusikwart Willi Osterholzer beim Treffen der Musikwarte aus dem Dreiflüsse-Trachtengau und informierte die Musikwarte und Vereinsvorsitzenden über die GEMA.
„Weg’n an Schmatzn san ma net da, drum fang ma zum Musi macha a!“ Damit brachte es Martina Osterholzer, die Musikwartin des Trachtenvereins „Inntaler Buam“ Aigen am Inn, auf den Punkt, was beim Hoagarten der Inntaler Buam im Mittelpunkt steht. Sie leitete damit von der Begrüßung durch Aigens Vorstand, Wolfgang Doppelhammer, auf das Programm des Gauliedersingens und -Musizierens über.